Dieses Layoutverfahren ermöglicht es, die Beschriftungen von Knoten und Kanten automatisch anzuordnen. Die Knoten und Kanten des Graphen bleiben dabei an ihrer ursprünglichen Position.
Legt fest, welche Beschriftungen automatisch positioniert werden sollen.
Legt fest, ob die Beschriftungen von Knoten neu angeordnet werden sollen. Dabei ist zu beachten, dass nur Knotenbeschriftungen, die außerhalb eines Knotens angebracht sind automatisch platziert werden. Der Dialog 'Eigenschaften' kann dazu benutzt werden, Knoten ein externes Beschriftungsmodell wie etwa Eight Pos zuzuweisen.
Legt fest, ob die Beschriftungen von Kanten neu angeordnet werden sollen.
Legt fest, ob lediglich die Beschriftungen von markierten Knoten oder Kanten miteinbezogen werden sollen.
Legt fest, ob momentan unsichtbare Beschriftungen miteinbezogen werden sollen.
Diese Optionen beeinflussen die Qualität des Anordnungsverfahrens, also wie häufig die neu platzierten Beschriftungen sich selbst und andere Objekte überlappen.
Legt fest, ob ein optimiertes Beschriftungsverfahren verwendet werden sollte. Ist dieses Option aktiv, werden in der Regel weniger Überlappungen von Beschriftungen generiert. Die Laufzeit des Verfahrens nimmt aber zu.
Legt fest, ob Beschriftungen Knoten überlappen dürfen. Zu Beachten ist, dass auch bei der Aktivierung dieser Option die Möglichkeit bestehen bleibt, dass Beschriftungen und Knoten einander überlappen. Dies gilt insbesondere dann, wenn zu wenig Platz für die Platzierung vorhanden ist oder das gewählte Beschriftungsmodell zu wenige Platzierungsmöglichkeiten zulässt.
Legt fest, ob Beschriftungen Kantenzüge überlappen dürfen. Zu Beachten ist, dass auch bei der Aktivierung dieser Option die Möglichkeit bestehen bleibt, dass Beschriftungen und Kantenzüge einander überlappen. Dies gilt insbesondere dann, wenn zu wenig Platz für die Platzierung vorhanden ist oder das gewählte Beschriftungsmodell zu wenige Platzierungsmöglichkeiten zulässt.
Legt fest, welche Positionen für die Platzierung einer Kantenbeschriftung zur Verfügung stehen. Die Menge der erlaubten Positionen wird dabei von einem Beschriftungsmodell festgelegt. Folgende Modelle stehen zur Auswahl: